Agenda 2025

Die Komplexität der medizinischen, ökonomischen, gesetzlichen und qualitativen Vorgaben für eine hochstehende Versorgung der Patientinnen und Patienten durch Fachärztinnen und Fachärzte für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie erfordert eine zunehmende Vernetzung der SGORL in der ärztlichen Tätigkeit, der Weiter- und Fortbildung sowie der Wissenschaft.

Die SGORL fühlt sich einer umfassenden, medizinisch hochstehenden Versorgung, die sich an der vorhandenen medizinischen Evidenz orientiert, verpflichtet. Dabei wird der Fokus auf sämtliche Aspekte der Qualität der Versorgung und die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten gelegt.

Die SGORL widmet sich explizit der nachhaltigen Nachwuchsförderung und richtet ihren Fokus – insbesondere unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung – auf die Periode am Ende der fachärztlichen Weiterbildung bis zum Beginn der Praxistätigkeit. Damit möchte die SGORL die Attraktivität des Fachgebietes fördern und auch für die nachkommende Generation ideale Voraussetzungen für ein nachhaltiges, fachlich und ökonomisch befriedigendes Berufsumfeld schaffen.

Die SGORL verfügt über organisierte und transparente Kommunikationsplattformen. Durch intensiven Einbezug von Arbeitsgruppen- und Kommissionsvorsitzenden wird die Kommunikation nach innen gestärkt und allen Mitgliedern ermöglicht, sich aktiv in die Gestaltung der SGORL einzubringen. Ebenso wird die Kommunikation nach aussen zu sämtlichen Ansprechpartnern kollegial gepflegt.

Die SGORL fördert und stärkt die Interprofessionalität in allen Belangen, sowohl in Bezug  auf die Patientenversorgung als auch im Rahmen der Weiter- und Fortbildung.

IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG
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